_2481-desaster-zone---claudia-bosse-theatercombinat-wien-2009.jpg "2481 DESASTER ZONE _ Claudia Bosse theatercombinat, wien 2009 from doris uhlich Video Screenshot Preview")
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⏲ Duration: 68 min 5 sec
✓ Published: 07-May-2014
✓ Published: 07-May-2014
Description:
2481 jahre nach der aufführung der ersten überlieferten tragödie. eine zeit nach den tragödien, eine zeit nach der tragödie. überlebende bewegen sich in einer zeitmaschine durch staatsgebilde, krisenzeiten und kriegszonen. gegenwart als kampfplatz der geschichte. die kriege verlassen ihre zeit und durchwandern die körper der überlebenden.nndie tragödie der tragödien als multihybride fiction: «die perser» aischylos, «coriolan» shakespeare, «phèdre» racine, «bambiland» jelinek u
2481 jahre nach der aufführung der ersten überlieferten tragödie. eine zeit nach den tragödien, eine zeit nach der tragödie. überlebende bewegen sich in einer zeitmaschine durch staatsgebilde, krisenzeiten und kriegszonen. gegenwart als kampfplatz der geschichte. die kriege verlassen ihre zeit und durchwandern die körper der überlebenden.nndie tragödie der tragödien als multihybride fiction: «die perser» aischylos, «coriolan» shakespeare, «phèdre» racine, «bambiland» jelinek u
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_doris-uhlich-tank-teaser.webp "Conception: Doris Uhlich, Boris KopeinignChoreography, Performance: Doris UhlichnDramaturgical collaboration: Adam Czirak, Yoshie MaruokanSound: Boris KopeinignText: Boris Kopeinig, Doris UhlichnTank: Proper Space (Angela Ribera, Konstanze Grotkopp, Juliette Collas)nLight: Sergio PessanhanTechnical support: Gerald PappenbergernProduction: Margot WehingernInternational Distribution: Something Great. www.somethinggreat.denThanks to Karin Harrasser and Marian Kaiser.nCo-produced by tanzhaus nrw, Im")
_pudertanz-von-doris-uhlich.webp "wolfgang eicher")
_vortice-dance-company-124-a-sagrao-da-primavera.webp "VORTICE DANCE COMPANY")
_doris-uhlich-every-body-electric.webp "Reihe response-abilitynFr 16.11. 20:00 + Sa 17.11. 20:00nnDie österreichische Choreografin und Performancekünstlerin Doris Uhlich, zuletzt vor zwei Jahren mit dem spektakulären Ensemblestück „more than naked“ im ausverkauften tanzhaus nrw zu Gast, zeigt mit „Every Body Electric“ eine neuerliche Variante ihrer gemeinschaftlichen „Energietanzformen“. „Every Body Electric“ entstand in Zusammenarbeit mit acht Performer*innen mit körperlichen Behinderungen und versteht sich als e")
_doris-uhlich-every-body-electric-trailer.webp "Choreography Doris UhlichnDramaturgy Elisabeth SchacknWith Erwin Aljukic, Yanel Barbeito, Adil Embaby, Sandra Mader, Karin Ofenbeck, Thomas Richter,nVera Rosner, Katharina ZabranskynLight, Space Gerald Pappenberger nSound Boris KopeinignCostume Zarah Brandl, thanks to Christine SbaschniggnProduction Assistant Annamaria WaliczkynFeedback Yoshie Maruoka & Theresa RauternnThanks to lila www.lila.cx, Omar Gomez Hernandez and all the assistantsnnCo-produced by Tanzquartier Wien, Schauspiel Leipzi")
_doris-uhlich-universal-dancer-trailer.webp "brut im Künstlerhaus | 15. bis 17. Jänner 2015 (Wiederaufnahme)nbrut im Künstlerhaus | September 2014nnn„Im Techno-Beat nach Vorbild der Ästhetik der deutschen Band „Kraftwerk“ bewährt sich Uhlich als starke Performerin. (…) Scheinbar grenzenlos erobert der „Universal Dancer“ im Dialog mit der Maschine den Raum.“ KuriernnNach einer fulminanten Saisoneröffnung im September kehrt Doris Uhlich erneut als Universal Dancer ins brut zurück und macht den Theaterraum zum Epizentrum")
_die-perser---claudia-bosse-theatercombinat-wien-2006.webp "nach dem modell des antiken tragödienchores, der aus 12 bürgern der stadt athen bestand, wurde in wien parallel zur genfer produktion der «perser» ein sich bewegender und sprechender bürgerInnenchor über 6 monate experimentell erarbeitet. ort: ein leerer u-bahngang von 6 metern breite und 200 metern länge, ein urbanes zwischenstück ohne funktion.nneine choreographie von körpern, sprache und gedanken in einem raum unter der stadt wien von claudia bosse. der zuschauer wird zeuge und teiln")
_korperschwabbeln-mit-doris-uhlich-und-andreas-tobler.webp "Was wackelt, ist meist im Weg und hat gesellschaftlich einen schlechten Ruf - Nicht so bei der «Philosophin des Fleisches», Doris Uhlich (AT). Gemeinsam mit Andreas Tobler (Tagesanzeiger) spricht sie über Nacktheit im digitalen Raum, Unverkrampftheit und euphorische Begegnungen in Zeiten der Pandemie. nnDenn für Ihre nächste Choreographie «HABITAT» am diesjährigen Tanz in Bern suchen wir Performer*innen, die sich von Doris inszenieren lassen. nnWeitere Infos: https://www.dampfzentrale.ch")
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